Langfristige Anlageergebnisse - nachhaltig und zukunftsorientiert
Seit dem Jahr 2010 kann man die tragenden Säulen der Vermögensverwaltungsstrategien beider Asset Manager in dieser kombinierten Strategie verfolgen und sie brachte seither eine durchschnittliche Wertentwicklung von knapp 8 % p.a. bei einer Volatilität von rund 12 % (verglichen mit einer Schwankung des DAX im gleichen Zeitraum von rund 18 %). Dies bedeutete eine Verdreifachung des investierten Kapitals seit 2010 bis heute.
Lediglich eine kleine aber für uns wichtige Anlageklasse haben wir dieser Strategie von uns aus hinzugefügt, quasi für die weitere Stabilität in den kommenden Jahren und Jahrzehnten: eine Position mit 5 % in Silber und Gold.
Rothschild – Zwei Linien, ein Vermächtnis, eine gemeinsame Zukunft
Alles beginnt im 18. Jahrhundert, in einem schmalen Haus in der Frankfurter Judengasse. Dort legte Mayer Amschel Rothschild den Grundstein für ein Finanzimperium, das die Geschichte Europas prägen sollte. Seine fünf Söhne trugen den Namen hinaus in die Welt – nach London, Paris, Wien, Neapel und zurück nach Frankfurt. Über Generationen hinweg verband die Familie unternehmerischen Mut mit dem Bewusstsein, dass Vermögen Verantwortung bedeutet. Im Lauf der Zeit entstanden aus dieser großen Familie zwei unabhängige Häuser, die beide das gleiche Erbe tragen – und doch ihren eigenen Charakter entwickelten. Edmond de Rothschild Asset Management steht für den Geist des visionären Baron Edmond Adolphe de Rothschild. 1953 gründete er in Paris seine eigene Bank – aus Überzeugung, dass Kapital nicht nur Rendite schaffen, sondern Zukunft gestalten soll. Heute führt Ariane de Rothschild das Genfer Haus mit derselben Leidenschaft: langfristig denken, nachhaltig handeln, Werte bewahren. Rothschild & Co, das zweite große Familienhaus, ist die Fortsetzung des Pariser und Londoner Zweigs. Seit dem 19. Jahrhundert begleitet diese Linie Königshäuser, Unternehmen und Familien bei den bedeutendsten Finanzentscheidungen Europas. Unter Alexandre de Rothschild steht das Unternehmen heute für globale Perspektive, analytische Tiefe und zeitlose Diskretion. Beide Linien haben sich über Jahrzehnte unabhängig entfaltet – und doch atmet jede Entscheidung denselben Geist: Integrität, Weitblick, Verlässlichkeit. In unseren Portfolios führen wir nun Strategien aus beiden Welten wieder zusammen. Wir vereinen die nachhaltige, zukunftsorientierte Anlagephilosophie von Edmond de Rothschild AM mit der globalen Beratungserfahrung und Strukturkraft von Rothschild & Co. So entsteht etwas Seltenes: das Beste aus zwei traditionsreichen Häusern – verbunden durch einen Namen, der seit über 200 Jahren für Vertrauen steht.
Risikohinweise bei der Geldanlage in Investmentprodukten
Der Wert eines Investments kann grundsätzlich während der Laufzeit einer Vielzahl von Marktrisiken, wie dem Zinsrisiko, dem Kursrisiko, dem Schwankungsrisiko, dem Währungsrisiko, dem Bonitätsrisiko anderer Marktteilnehmer usw. unterliegen. Aufgrund ungünstiger Entwicklungen dieser Faktoren kann das eingesetzte Kapital zuzüglich der entstandenen Kosten vollständig verloren sein. Bei der Investition in Investmentfonds ist das Totalverlustrisiko durch die breite Streuung sehr unwahrscheinlich. Selbst wenn einzelne Wertpapiere einen Totalverlust erleiden sollten, ist ein Gesamtverlust durch die breite Diversifikation unwahrscheinlich. Ein Investmentfonds ist ein Sondervermögen, das nach dem Grundsatz der Risikostreuung in verschiedenen Einzelanlagen (z.B.in Aktien, Anleihen, wertpapierähnlichen Anlagen oder Immobilien) investiert ist. Ein Depotinhaber kann mit dem Kauf von Investmentanteilen an der Wertentwicklung sowie den Erträgen des Fondsvermögens teilhaben und trägt anteilig das volle Risiko der durch den Anteilschein repräsentierten Anlagen. Bei Investmentfonds, die auch in auf fremde Währung lautende Wertpapiere investieren bzw. in Fremdwährung geführt werden, muss berücksichtigt werden, dass sich neben der normalen Kursentwicklung auch die Währungsentwicklung negativ im Anteilspreis niederschlagen kann und Länderrisiken auftreten können, auch wenn die Wertpapiere, in die der Investmentfonds investiert, an einer deutschen Börse gehandelt werden. Durch die Aufwertung des Euro (Abwertung der Auslandswährung) verlieren die ausländischen Vermögenspositionen – am Maßstab des Euro betrachtet – an Wert. Zum Kursrisiko ausländischer Wertpapiere kommt damit das Währungsrisiko hinzu. Die Währungsentwicklung kann einen Gewinn aufzehren und die erzielte Rendite so stark beeinträchtigen, dass eine Anlage in Euro oder in Vermögenspositionen der Eurozone unter Umständen vorteilhafter gewesen wäre. Die Angaben über die bisherige Wertentwicklung stellen keine Prognose für die Zukunft dar. Zukünftige Ergebnisse der Investmentanlage sind insbesondere von den Entwicklungen der Kapitalmärkte abhängig. Die Kurse an der Börse können steigen und fallen. Investmentfonds unterliegen dem Risiko sinkender Anteilspreise, da sich Kursrückgänge der im Fonds enthaltenen Wertpapiere im Anteilspreis widerspiegeln.