In einer Zeit zunehmender regulatorischer Dichte, geopolitischer Unsicherheit und steuerlicher Belastung gewinnen flexible, rechtskonforme und zugleich wirtschaftlich effiziente Investmentstrukturen massiv an Bedeutung. Wer über ein gewisses Maß an Vermögen verfügt, wird früher oder später mit der Frage konfrontiert, wie Kapital langfristig erhalten, strukturiert und sinnvoll für sich oder die nächste Generation investiert werden kann. Die Lösung liegt nicht selten jenseits nationaler Grenzen – insbesondere dort, wo Rechtssicherheit, wirtschaftliche Freiheit und steuerliche Neutralität in einem wohlbalancierten Verhältnis zueinanderstehen.
Eine solche Lösung bietet die internationale Investmentholding in Dubai – zum Beispiel innerhalb der International Free Zone Authority. Dort kann eine Holdinggesellschaft gegründet werden, die mehrere vermögende Privatpersonen als Gesellschafter aufnimmt und gemeinschaftlich Kapital verwaltet. Diese Gesellschaft dient nicht der kollektiven Vermögensverwaltung im Sinne eines Fonds oder regulierten Anlageprodukts, sondern vielmehr als private Vermögensplattform, die exklusiv dem eigenen Kreis der Beteiligten dient. Jedes Mitglied bringt einen individuell definierten Kapitalbetrag ein – typischerweise etwa 500.000 US-Dollar – und erwirbt im Gegenzug einen entsprechenden Anteil an der Holding. Das Prinzip ist identisch mit der ursprünglichen Struktur der 1955 gegründeten Berkshire Hathaway Investmentholding.
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