Wer heute reich ist, denkt anders über Reichtum nach. Es geht längst nicht mehr nur darum, Kapital zu bewahren oder Renditen zu steigern. Die neue Elite beschäftigt sich mit Fragen, die sonst eher in Ethikseminaren oder Strategieworkshops gestellt werden: Wofür steht unser Vermögen? Was soll bleiben, wenn wir einmal nicht mehr da sind?
Das zeigt das neue „Family Barometer 2025“ der Bank Julius Bär, eine internationale Studie über die Strategien und Sorgen der Superreichen. Sie ist mehr als ein Blick in die Welt der Milliardäre – sie ist ein Spiegel unserer Zeit. Denn die Themen, mit denen sich diese Familien auseinandersetzen, betreffen im Kern auch jeden, der Vermögen aufbauen, bewahren oder sinnvoll weitergeben will.
Im Jahr 2025 herrscht Unsicherheit. Kriege, politische Brüche, digitale Risiken – all das prägt auch die Finanzwelt. Für die globalen Familien der Studie ist klar: Sicherheit ist die neue Rendite. Und sie suchen sie nicht nur in Bilanzen, sondern in Strukturen, Werten und Vertrauen.
Der Bericht zeigt, dass die reichsten Familien der Welt sich auf eine neue Art Zukunft vorbereiten: Sie denken in Generationen, nicht in Quartalen. Sie investieren nicht nur in Aktien, sondern in Bedeutung. Und sie sehen Geld wieder als Werkzeug – nicht als Ziel.
Was genau das heißt?
- Warum Family Offices gerade jetzt zu strategischen Machtzentren werden,
- welche Rolle Werte, Sicherheit und private Märkte spielen,
- und was normale Anleger daraus lernen können
das lesen Sie nachfolgend.
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