DiR2 Diversified Risk and Return

PASSIV

Der Fonds investiert in einen cleverer Vermögensmix mit festen Regeln und Vorgaben.

PROGNOSEFREI

Das Fondsmanagement geht keine Wetten ein durch einen aktiven Eingriff in die Strategie.

TRANSPARENT

Die Leistungsfähigkeit dieser Strategie kann mittels einer App auf dem eigenen Tablett kontrolliert werden.

Diversified Risk and Return

Seit Jahrtausenden haben Menschen erkannt, dass das Risiko dadurch reduziert werden kann, dass man nicht alles einem einzelnen Risikofaktor aussetzt. “Lege nicht alle Eier in einen Korb”, “man soll nicht alles auf eine Karte setzen”, “vertraue nicht all Deine Ware einem Schiff an” sind uralte Weisheiten. Diese gelten auch in der Wertpapieranlage, der Portfolio-Zusammenstellung. Kaufe nicht nur eine Aktie, sondern verschiedene, ist dabei nur ein Anfang einer echten Diversifikation.

Die meisten Wertpapierdepots enthalten dabei insgesamt nicht mehr als die Anlageklassen Aktien und Anleihen. Innerhalb der Anlageklassen werden seit einiger Zeit Indexfonds benutzt, die viele verschiedene Aktien abdecken. Und auch bei den Anleihen werden mit Fonds eine Anzahl Anleihen erworben. Allerdings sind es dann immer noch “nur” Aktien bzw. “nur” Anleihen. Das bedeutet, dass in einem Aktien-Crash alle Aktien fallen werden, egal welche man hat. Wenn die Zinsen steigen, werden alle klassischen Anleihen verlieren, da ihre Kupons nun zu niedrig sind.

Manche haben noch als weitere Anreicherung Gold und/oder Immobilien-Investments. Damit sind sie schon breiter aufgestellt. Die Idee dahinter ist, Investments zu haben, die sich unabhängig voneinander verhalten; im Idealfall sogar entgegengesetzt. Dies geschieht zum Beispiel, wenn Anleger im Aktien-Crash umschichten in Gold und Staatsanleihen. Die ersteren fallen, die letzten beiden steigen.

Es geht aber noch viel mehr! Durch das Hinzufügen von inflationsgelinkten Produkten, Kreditrisikoprämien, Absolute Return-Fonds und Katastrophenanleihen, etc. kann ein noch viel besseres Risiko-Rendite-Profil erzielt werden, weil der Aktienanteil stark reduziert wird, ohne auf positive Renditen verzichten zu müssen.

RISIKOSTREUUNG

Was macht ein gutes und stabiles, konservatives Kern-Investment aus? Es sollte für den Investor eine transparente Strategie verfolgen, es sollte das Kundenvermögen möglichst breit in unterschiedliche Anlagen streuen und es sollten keine Wetten auf die Zukunft eingegangen werden, welche Anlageklassen sich besser oder schlechter entwickeln werden.

Kurzum: Ein gutes Core-Investment sollte

– transparent
– breit gestreut und
– passiv sein.

Genau wie diese Fondsidee hier.

Risikohinweise bei der Geldanlage in Investmentfonds

Keine Anlage ist ohne Risiko. Der Wert eines Investments kann während der Laufzeit einer Vielzahl von Marktrisiken, wie dem Zinsrisiko, dem Kursrisiko, dem Schwankungsrisiko, dem Währungsrisiko, dem Bonitätsrisiko anderer Marktteilnehmer usw. unterliegen. Aufgrund ungünstiger Entwicklungen dieser Faktoren kann das eingesetzte Kapital zuzüglich der entstandenen Kosten vollständig verloren sein. Bei der Investition in Investmentfonds ist das Totalverlustrisiko durch die breite Streuung sehr unwahrscheinlich. Selbst wenn einzelne Wertpapiere einen Totalverlust erleiden sollten, ist ein Gesamtverlust durch die breite Diversifikation unwahrscheinlich. Ein Investmentfonds ist ein Sondervermögen, das nach dem Grundsatz der Risikostreuung in verschiedenen Einzelanlagen (z.B.in Aktien, Anleihen, wertpapierähnlichen Anlagen oder Immobilien) investiert ist. Ein Depotinhaber kann mit dem Kauf von Investmentanteilen an der Wertentwicklung sowie den Erträgen des Fondsvermögens teilhaben und trägt anteilig das volle Risiko der durch den Anteilschein repräsentierten Anlagen. Bei Investmentfonds, die auch in auf fremde Währung lautende Wertpapiere investieren bzw. in Fremdwährung geführt werden, muss berücksichtigt werden, dass sich neben der normalen Kursentwicklung auch die Währungsentwicklung negativ im Anteilspreis niederschlagen kann und Länderrisiken auftreten können, auch wenn die Wertpapiere, in die der Investmentfonds investiert, an einer deutschen Börse gehandelt werden. Durch die Aufwertung des Euro (Abwertung der Auslandswährung) verlieren die ausländischen Vermögenspositionen – am Maßstab des Euro betrachtet – an Wert. Zum Kursrisiko ausländischer Wertpapiere kommt damit das Währungsrisiko hinzu. Die Währungsentwicklung kann einen Gewinn aufzehren und die erzielte Rendite so stark beeinträchtigen, dass eine Anlage in Euro oder in Vermögenspositionen der Eurozone unter Umständen vorteilhafter gewesen wäre. Die Angaben über die bisherige Wertentwicklung stellen keine Prognose für die Zukunft dar. Zukünftige Ergebnisse der Investmentanlage sind insbesondere von den Entwicklungen der Kapitalmärkte abhängig. Die Kurse an der Börse können steigen und fallen. Investmentfonds unterliegen dem Risiko sinkender Anteilspreise, da sich Kursrückgänge der im Fonds enthaltenen Wertpapiere im Anteilspreis widerspiegeln.

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