Streuung ist Trumpf. In unsicheren Zeiten reicht es nicht aus, sich alleine mit klassischen Anlageformen wie festverzinslichen Wertpapieren und Aktien auseinander zu setzen. Auch die Hinzunahme von Gold oder offenen Immobilienfonds bringt nur einen kleinen Beitrag zur sogenannten Diversifikation, zur Reduzierung von Risiken durch nicht gleichlaufende Anlageformen in einem intelligenten Mix.

Seit vielen Jahren berichte ich hier quasi aus erster Hand über unser Core-Investment DiR2 (Diversified Risk and Return). Gerne können Sie sich dazu auch diese Website für weitere Details anschauen. Das Konzept von Stefan Toetzke ist dabei nicht starr und bereits heute im Optimum zu Ende gedacht sondern wird regelmäßig weiterentwickelt.

Kurz vor der Aufnahme als weitere Assetklasse steht nun die Anlageform “Volatilität”. Diese hier fachlich komplett darzustellen würde den Rahmen sprengen – es wird dazu aber recht zeitnah ein Webinar und weitere Informationen geben.

Hier sehen Sie den DiR2-Fonds auf der einen Seite und ein Beispiel einer Anlage in die Assetklasse Volatilität auf der anderen Seite. Die Bewegungen beider Wertentwicklungen sind zwar auf den ersten Blick ähnlich, bei genauerer Betrachtung dann aber den entscheidenden Teil unterschiedlich. Bedeutet: Mischt man etwas Blau in das rote Investment hinzu, würde sich in einer Rückrechnung die Schwankung von Rot reduzieren und das Gesamtergebnis leicht verbessern. Genau das ist die Funktionsweise, die gewünscht ist.

Man sieht also: Stillstand bedeutet Rückschritt bei der Umsetzung eines sehr guten Core-Investments. Man braucht das fachliche Produktverständnis und ein gerüttelt Maß an Mathematik und Statistik um am Ende darüber zu entscheiden, ob eine weitere Assetklasse einem passiven Anlagekonzept wie beim DiR2 “gut tut” oder nicht. Die Anlageklasse “Volatilität” ist nunmehr kurz davor, das finale “ok” zu bekommen.