Mit der wörtlichen Aussage, es gäbe aus seiner Sicht „…ziemlich viel Raum für Zinserhöhungen…“ – stellte der Chef der US-Notenbank, Jerome Powell, die Märkte auf eine deutliche Zinswende ein. Schon bei der nächsten Sitzung im März dürfte die US-Notenbank diese Wende einleiten – und im Jahresverlauf mehrmals nachlegen. Auch die Bilanzsumme soll schrumpfen. Eine Mixtur, die für Aktionäre nicht einfach zu verdauen ist.

Die nachfolgenden Inhalte sind geschützt

Bitte registrieren Sie sich für die Inhalte dieser Website oder nutzen Sie Ihre bekannten Log In Daten (Username und Password) um die Inhalte freizuschalten.