In der Welt der Finanzen gibt es eine Reihe von Mythen und Missverständnissen, die Anleger oft in die Irre führen. Einer der verbreitetsten Irrtümer ist die Annahme, dass politische Ereignisse wie Präsidentschaftswahlen einen erheblichen Einfluss auf die Märkte und die Wirtschaft haben. Doch eine gründliche Analyse der historischen Daten liefert ein ganz anderes Bild.

Historische Daten zeigen, dass Präsidentschaftswahlen, unabhängig davon, wer gewinnt oder welche Partei an der Macht ist, historisch gesehen keine signifikante Auswirkung auf die Märkte oder die Wirtschaft hatten. Seit 1957 hat der S&P 500-Index durchschnittlich eine jährliche Rendite von 10% erbracht – und das sowohl unter demokratischen als auch republikanischen Regierungen.

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