Die Notwendigkeit des Ausbaus der erneuerbaren Energien ist angekommen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Die Ziele sind klar definiert: 2035 sollen bis zu 60 Prozent, 2050 rund 80 Prozent des deutschen Stroms aus regenerativen Energiequellen fließen. Was die Erneuerbaren jetzt schon leisten können, zeigt ihr jüngster Anstieg am Anteil der gesamten Stromeinspeisung: Dieser erhöhte sich laut Statistischem Bundesamt von 40,4 Prozent im ersten Quartal 2021 auf 47,1 Prozent im Vergleichszeitraum 2022. Ermutigende Zahlen, die Experten wie Verbrauchern jedoch hinsichtlich eines Faktors zu denken geben: Was geschieht bei wenig Wind und Wolken? Für Hausbesitzer, die derzeit ihr Dach mit Solarzellen ausstatten, liegt die Antwort auf der Hand: Batterien – dabei handelt es sich heute, meist wie in Smartphones oder E-Fahrzeugen installiert, um Lithium-Ionen-Batterien. Allerdings sind diese nach wie vor sehr teuer, bieten relativ wenig Speicherkapazität und gelten hinsichtlich nachhaltiger Kriterien wie Umweltschutz und Menschenrechten als umstritten. Ein genauerer Blick auf das Thema „Energiespeicher“ legt offen, welche Möglichkeiten es neben Batterien noch gibt und zeigt auch, dass das Speichern von Energie nur eine Komponente eines komplexen Energiesystems der Zukunft ist.

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