Nur weil „grün“ draufsteht ist nicht zwangsläufig grün drin. Finanzberater und Anleger müssen zwei mal hinschauen, wenn es um die Nachhaltigkeitskategorien von Investments geht.

Klimaschutz durch CO2-Reduktion ist die drängendste Aufgabe dieses Jahrzehnts. Der Ausbau erneuerbarer Energien spielt dabei eine zentrale Rolle. Um diesen voranzutreiben sind nachhaltige und ökologisch sinnvolle Investitionen enorm wichtig. Wie erkennen Anleger, ob ihr Investment tatsächlich nachhaltig und ökologisch sinnvoll ist? Viele Finanzprodukte nennen sich leichtfertig „grün“ oder „nachhaltig“. Die Begriffe sind aber nicht geschützt, weshalb sich ein genauerer Blick lohnt. Seit August 2022 müssen Anlageberater neben der Risikobereitschaft und anderer Kriterien mitunter auch die Nachhaltigkeitspräferenzen der Anleger abfragen, so dass das Thema Nachhaltigkeit noch präsenter wird.

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