In der Welt der Unternehmer, die mit dem Gedanken spielen, Deutschland den Rücken zu kehren, hat ein kürzliches Gerichtsurteil neue Hoffnung geweckt. Es geht um die sogenannte Wegzugsbesteuerung, ein komplexes steuerliches Verfahren, das bisher viele Unternehmer und ihre Familien finanziell belastete. Doch ein entscheidendes Urteil scheint nun den Weg für eine fairere Behandlung zu ebnen.
Was ist Wegzugsbesteuerung?
Kurz gesagt, betrifft die Wegzugsbesteuerung Unternehmer, die Deutschland verlassen und ins Ausland ziehen. Sie basiert auf der Idee, dass der Wertzuwachs von Unternehmensanteilen besteuert wird, als ob diese verkauft worden wären – und das, obwohl kein tatsächlicher Verkauf stattfand. Dies kann zu erheblichen finanziellen Belastungen führen, da die Steuer gezahlt werden muss, ohne dass der Unternehmer einen tatsächlichen Geldfluss erhalten hat.
Achtung: der nachfolgende redaktionelle Beitrag stellt die Meinung des Autors dar – es handelt sich nicht um eine rechtliche Beratung oder eine persönliche Empfehlung zum Wegzug.
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