Bereits im Jahr 2016 habe ich in meinen Vorträgen das erste Mal im Rahmen der Betrachtung von “Sachwerten” auf die Preisentwicklung bei “Luxusuhren” aufmerksam gemacht. Damals war die Analogie der Nullzins, die “Inflation” von gut 1,5 % und somit die Notwendigkeit, sich neben Aktien vielleicht auch einmal anderen Sachwerten für das eigene Vermögensportfolio zu öffnen.
Wie man sieht, haben sich die Preise für ausgesuchte Modelle und Markten seit 2016 (also in knapp 6 Jahren) rund verdoppelt. Die Situation heute: Noch immer Null- bzw. Negativzins, Inflation über 7 %, hohe Schwankungen an den Aktienmärkten in den zurückliegenden Monaten (Stichwort Corona-Crash Mitte März 2020). Das Kapital ist als auf der Suche nach einem sinnvollen Tauschobjekt:
raus aus Geldwerten, rein in Sachwerte
Einfach zu handeln, keine Folgekosten (wie bei Oldtimern die Versicherung und die Unterbringung in einer Garage), keine Fälschungsprobleme (wie bei anderen Schmuckstücken möglich durch den Kauf direkt bei konzessionierten Händlern), keine zweifelhaften Preise (wie bei Kunstwerken).
Hier ein kurzer Ausschnitt aus dem Marktupdate vom 12.04.2022 dazu als kleiner Exkurs.
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